- 30.04.2009, 10:43
#1860
Hallo zusammen,
ich bin nicht nur neu im Forum, sondern auch neu im Thema Licht & Co. Daher hab ich ein paar Fragen, bei denen ihr mir vielleicht helfen könnt.
Mein Ziel ist es, eine LED Matrix bei mir im Heimstudio an die Decke zu schrauben und damit beim Produzieren etwas nette Atmosphäre zu zaubern .
Da das alles Hobby ist, kann ich nicht beliebig Geld draufschmeissen, weswegen mir MagicQ zum Einstieg schonmal ganz gut gefällt. Für erste Experimente möchte ich erstmal nur 1-Farb LEDs nehmen und die auf einem Brett zum Blinken bringen, da reicht mir auch 5x5 oder 10x5. Die LEDs sollten über DMX angesteuert werden, dafür gibt´s ja ne Menge Bastelprojekte auf Basis verschiedener Microcontroller wie PIC oder Atmel.
AAAAABER : So wie ich das verstanden habe, ist die freie MagicQ-version auf ein Universe beschränkt, was spätestens dann eng wird, wenn ich pro LED 3-4 Parameter brauche (RGBL) und die Matrix mehr als 128 Pixel hat.
Um da einfach nicht von vornherein ein Limit zu setzen, könnte ich mir vorstellen, statt einem einfachen USB-DMX Interface gleich auf Artnet zu setzen, damit das Ding mitwachsen kann. Ist auf den ersten Blick Overkill, aber die Alternative wäre, sich von vornherein auf eine bestimmte Pixelzahl zu beschränken, was ich vermeiden möchte.
Es gibt ja von MagicQ diesen 3-port Artnet-Node, der ist zwar mit 800 Euro kein Schnäppchen, aber 3 EntTec ODEs kosten auch 600 - es ist also schonmal irgendwo in der Region.
Werden durch den 3-port Adapter dann auch mehr Universes von der Software ermöglicht ?
Letzte Frage : Da ich beim Produzieren vor allem mit MIDI arbeite und MTC zum Syncen verwende, würde ich natürlich gerne MagicQ auch einbinden. Einerseits für absolute Sync mit MTC, aber auch gerne MidiClock, damit sich z.B. ein Sinus automatisch auf das aktuelle Songtempo anpasst. Geht das ?
viele Grüße,
Oliver
ich bin nicht nur neu im Forum, sondern auch neu im Thema Licht & Co. Daher hab ich ein paar Fragen, bei denen ihr mir vielleicht helfen könnt.
Mein Ziel ist es, eine LED Matrix bei mir im Heimstudio an die Decke zu schrauben und damit beim Produzieren etwas nette Atmosphäre zu zaubern .
Da das alles Hobby ist, kann ich nicht beliebig Geld draufschmeissen, weswegen mir MagicQ zum Einstieg schonmal ganz gut gefällt. Für erste Experimente möchte ich erstmal nur 1-Farb LEDs nehmen und die auf einem Brett zum Blinken bringen, da reicht mir auch 5x5 oder 10x5. Die LEDs sollten über DMX angesteuert werden, dafür gibt´s ja ne Menge Bastelprojekte auf Basis verschiedener Microcontroller wie PIC oder Atmel.
AAAAABER : So wie ich das verstanden habe, ist die freie MagicQ-version auf ein Universe beschränkt, was spätestens dann eng wird, wenn ich pro LED 3-4 Parameter brauche (RGBL) und die Matrix mehr als 128 Pixel hat.
Um da einfach nicht von vornherein ein Limit zu setzen, könnte ich mir vorstellen, statt einem einfachen USB-DMX Interface gleich auf Artnet zu setzen, damit das Ding mitwachsen kann. Ist auf den ersten Blick Overkill, aber die Alternative wäre, sich von vornherein auf eine bestimmte Pixelzahl zu beschränken, was ich vermeiden möchte.
Es gibt ja von MagicQ diesen 3-port Artnet-Node, der ist zwar mit 800 Euro kein Schnäppchen, aber 3 EntTec ODEs kosten auch 600 - es ist also schonmal irgendwo in der Region.
Werden durch den 3-port Adapter dann auch mehr Universes von der Software ermöglicht ?
Letzte Frage : Da ich beim Produzieren vor allem mit MIDI arbeite und MTC zum Syncen verwende, würde ich natürlich gerne MagicQ auch einbinden. Einerseits für absolute Sync mit MTC, aber auch gerne MidiClock, damit sich z.B. ein Sinus automatisch auf das aktuelle Songtempo anpasst. Geht das ?
viele Grüße,
Oliver
Die Dunkelheit ist echt, das Licht scheint bloß so.